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Malaysia 

41 Tage
1.814 €
ca. 2.600 km

Einreise:

  • Zur Einreise benötigst du deinen Reisepass, dieser muss noch mindestens 6 Monate nach Einreisedatum gültig sein

  • Du benötigst kein Visum und darfst dich bis zu 90 Tagen auf der Malaiischen Halbinsel aufhalten

  • Für die Einreise nach Sarawak auf Borneo wird ein separates Visum ausgestellt, hier darfst du dich bis zu 30 Tagen (lt. dem Auswärtigem Amt) oder 90 Tage (lt. Stempel in unserem Reisepass) aufhalten

  • Es werden keine Pflichtimpfungen benötigt

Visum:

1. Einreise Malaiische Halbinsel:

Die Einreise erfolgt per Visa on Arrival. Du musst vorab kein Visum beantragen. Mit dem Visum on Arrival darfst du dich bis zu 90 Tagen in Malaysia aufhalten. Es entstehen dir keine Kosten. Von der Immigrationsbehörde kann ein Nachweis zu Hotelbuchungen und/oder Weiter- oder Ausreisetickets verlangt werden. Wir sind bisher drei Mal ohne weitere Tickets eingereist und hatten hierbei keine Probleme.

2. Einreise Borneo:

Für die Einreise nach Sarawak auf der Insel Borneo, wird ein separates Visum ausgestellt. Hier darfst du dich bis zu 30 Tagen lt. Auswärtigem Amt oder 90 Tage lt. Stempel in unserem Reisepass aufhalten. Eine erneute Einreise auf die Halbinsel Malaysias ist möglich. Auch dieses Visum kostet kein Geld.

Unsere Route, unsere Unterkünfte und unsere Highlights:

In Malaysia und auf Borneo haben wir schon einiges gesehen, aber noch längst nicht alles! Es war wunderschön, wir werden wieder kommen!

Kuala Lumpur
Cameron Highlands
Bintulu
Tioman Island
Georgetown
Langkawi
Kuching

Kuala Lumpur: 7 Nächte

 

Unterkunft: Zimmer bei Levy, über Airbnb gebucht

Wir hatten wirklich eine tolle Zeit bei Levy. Seine Wohnung ist sehr schön eingerichtet. Wir hatten unser eigenes Zimmer mit Bad. Leider hatten wir nicht so viel Kontakt mit Levy, da er viel arbeiten musste. Im Haus gibt es einen großen Pool und ein kleines Fitnessstudio. Die Unterkunft befindet sich ein bisschen außerhalb von Kuala Lumpur. Jedoch ist die Bahnhaltestelle für den Zug in die Stadt direkt ums Eck.

 

Unsere Highlights:

 

Cameron Highlands: 2 Nächte

 

Unterkunft: Check In Hostel, über Hostelworld gebucht

Die Unterkunft in den Cameron Highlands war in Ordnung, sie liegt mitten in der Stadt Brinchang. Viele Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants befinden sich direkt vor der Tür. Das Zimmer und das Bad waren sauber. Es steht kostenloser Tee bereit. Das Frühstück ist inklusive. Leider funktionierte das Internet nicht. 

 

Unsere Highlights:

Kuching: 6 Nächte

 

Unterkunft: B&B Inn, über Hostelworld gebucht

Anders als erwartet, ist man in diesem Hostel leider für sich. Jedoch ist die Hostin sehr nett und hilfsbereit. Sie hat für uns gekocht und wir waren abends zusammen in einer Bar. Die Zimmer waren klein, aber sauber. Das Hostel hat eine super Dachterrasse. Das Frühstück besteht aus trockenem Toast, wir haben dort nicht gefrühstückt. 

 

Unsere Highlights:

Baku Nationalpark: 2 Nächte

 

Unterkunft: Hostel im Nationalpark, über diese Seite gebucht

Wir haben ein Zimmer mit vier Betten im Hostel gebucht. Somit hatten wir das Zimmer für uns alleine. Das Hostel im Bako Nationalpark ist leider sehr heruntergekommen. Das Zimmer stank und es war nicht sehr sauber. Leider hat man keiner andere Wahl, als im Park in der Unterkunft zu übernachten. Aber man schläft ja nur dort und hält sich normalerweise tagsüber nicht dort auf... Handtücher und Bettwäsche muss man selbst mitbringen. Wir konnten auch einen Blick in die Lodge werfen, diese waren ein bisschen gemütlicher, sind jedoch auch um einiges teurer.

 

Unsere Highlights:

Bintulu: 1 Nacht

 

Unterkunft: Bintulu Season Inn, über Booking.com gebucht

Das Season Inn liegt außerhalb der Innenstadt Bintulus. Die Zimmer und das Bad sind sehr groß und sehr sauber. Frühstück ist leider nicht inklusive. Es befinden sich mehrere Restaurants im gleichen Gebäude. 

Similajau Nationalpark: 1 Nacht

Unterkunft: Hostel im Nationalpark, hier gebucht

Wir hatten wieder ein Hostelzimmer im Nationalpark gebucht. Das Zimmer und das Bad waren schöner und sauberer als im Bako Nationalpark. Es gab Bettwäsche und Handtücher inklusive. 

Unsere Highligths:

Tioman Island: 11 Nächte

 

Unterkunft: Babura Seaview Resort, vor Ort gebucht

Da wir Online keine Unterkunft in unserer Preisklasse finden konnten, sind wir auf die Insel gefahren und haben uns vor Ort umgeschaut. Das Babur Seaview Resort liegt direkt am Meer, allerdings hatten wir das günstigste Zimmer im Garten. Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, aber sauber. Vor jedem Zimmer befindet sich eine Terrasse. Das Frühstück ist inklusive. WLAN gibt es nicht.

Unterkunft: Juara Mutiara Resort, vor Ort gebucht 

Wir hatten unser eigenes kleines Häuschen direkt am Strand. Der Blick von unserer Terrasse auf das Meer war wunderschön! Die Unterkunft und das Bad sind sauber. Das Frühstück ist nicht inklusive. WLAN gibt es nur an der Rezeption. 

Unterkunft: Swiss Cottage 

Die Unterkunft ist wunderschön und liegt direkt am Strand! Wir hatten unser eigenes Holzhäuschen mit Blick in den Garten. Das Zimmer und das Bad waren sehr sauber. Jedes Zimmer hat eine kleine Terrasse. Das Frühstück ist inklusive. Die Besitzer sind sehr freundlich. Das Internet an der Rezeption funktioniert super!

Unsere Highlights:

Georgetown, Penang: 2 Nächte

Unterkunft: SimCity Guesthouse, über Booking.com gebucht

Wir hatten ein sehr kleines Zimmer mit geteiltem Badezimmer. Für zwei Nächte was das Zimmer in Ordnung. Das Frühstück war nicht inklusive. Die Unterkunft liegt direkt an den Jettys in Georgetown. Man ist schnell in der Innenstadt und es gibt viele Restaurants in der Umgebung. 

Unsere Highlights:

Langkawi: 5 Nächte

Unterkunft: Aurora Damai Motel, über Booking.com gebucht

Die Unterkunft liegt zwar direkt an der Straße, jedoch mitten in einem schönen Garten. Jedes Häuschen hat sein eigenes Bad und eine Terrasse mit Blick in den Garten. Die Besitzerin ist sehr freundlich! Kaffee und Wasser wird jeden Tag gebracht. Frühstück ist zwar nicht inklusive, jedoch bekommt man im Restaurant gegenüber leckeres Essen. Die Unterkunft ist sehr sauber und groß. Einen Rollerverleih gibt es auch.

Unsere Highlights:

Kosten:

Malaysia gehört, ähnlich wie Indonesien, zu den günstigeren Reiseländern. Egal ob es sich um Essen, Unterkünfte oder den Transport handelt, du kannst, wenn du ein bisschen darauf achtest, wirklich mit wenig Geld auskommen.

Wir haben definitiv mehr Geld für Essen und Aktivitäten ausgegeben, als in Indonesien. Das liegt vor allem an den Kosten für das Tauchen und den vielen Nationalparks, die wir besucht haben. Zudem haben wir uns in Malaysia öfter mal etwas "gegönnt", z. B. einen Kaffee, eine Pizza oder ein westliches Frühstück. 

Auf der Insel Tioman sind wir viel getaucht. Dort sind die Preise auch etwas höher als auf dem Festland, Inselpreise eben... Dort haben wir an acht Tagen die komplette Verpflegung für drei Personen bezahlt. Dafür haben wir hier keine Kosten für unsere Unterkunft ausgegeben (Besuch Marcos Mama).

Um in die nächste Stadt zu gelangen, haben wir oft den Bus genutzt. Nach Tioman sind wir mit der Fähre gefahren. Nach Borneo und zurück auf die Halbinsel von Malaysia sind wir geflogen.

Wie viel Geld haben wir insgesamt ausgegeben?

 

Achtung:

Alle angegebenen Kosten gelten für uns als Paar, also nicht pro Person. Bis auf den Hin- und Weiterflug beinhaltet das Diagramm alle Kosten unserer Malaysiareise.

Welche Kosten verstecken sich hinter den einzelnen Posten – hier eine kleine Erläuterung dazu:

 

KV (Auslandsreisekrankenversicherung für Langzeitreisende):

Pro Person pro Tag: 1,15 €

 

Sonstiges1:

2 Sim-Karten für das Handy, Mückenschutz, Wundsalbe, Toilette, Batterien, T-Shirt/ Hose Marco

 

Transport:

Alle Kosten, um von A nach B zu kommen. Wir nutzten hauptsächlich den Bus und die Fähre. Nach Borneo und zurück auf die Halbinsel Malaysias sind wir geflogen.

Roller + Tanken:

Wir haben uns nur auf Langkawi einen Roller gemietet und waren dort zweimal für je 1 € tanken.

 

Unterkunft:

In Malaysia kann man wirklich günstig übernachten. Eine Übernachtung kostete uns im Durchschnitt ca. 13 €. Von 41 Tagen, bezahlen wir nur 33 Nächte, denn wir wurden für die anderen acht Übernachtungen von Marcos Mama eingeladen. Vielen Dank noch einmal dafür :-) Natürlich wollten wir uns nicht komplett aushalten lassen und bezahlten dafür die komplette Verpflegung für uns drei.

 

Verpflegung:

Diese Kosten beinhalten auch unsere kompletten Ausgaben für Essen und Trinken (Wasser aus dem Supermarkt) und sonstige Einkäufe, wie Obst, Snacks, Eis oder Bier.

Wir haben oft an Garküchen, Straßenrestaurants oder Warungs gegessen. Jedoch haben wir auch öfters in einem richtigen Restaurant gegessen. Vor allem in Kuching, Georgetown und auf Tioman Island. Für acht Tage haben wir für drei Personen Essen bezahlt.

Durchschnittlich haben wir pro Tag gebraucht: 14,98 €.

Pro Person sind das: 7,49 €.

 

Waschen:

In Malaysia haben wir unsere Wäsche meistens selbst in Waschsalons gewaschen. Hier spart man sich ein paar Euro und es geht wirklich schnell und ist kein großer Aufwand. Für einen Wasch- und Trockengang haben wir ca. 2-3 € gezahlt, auf Tioman 5 €.

 

Touren:

z. B. Eintrittsgelder für die Nationalparks Bako, Kubah, Similajau, Semenggho Nature Reserve, Teeplantagen Cameron Highlands

 

Vergnügen:

Cocktails in der Heli Bar, Tauchgänge auf Tioman Island, Postkarte und Briefmarke, Kaffee to go

Essen:

 

Das Essen in Malaysia ist vor allem durch die indische und durch die chinesische Küche geprägt. Im Norden Malaysias merkt man, aufgrund der Nähe zu Thailand, eher den thailändischen Einfluss auf das Essen. Was uns, als große Liebhaber dieser Küche, natürlich sehr gefreut hat!

Generell findet man in Malaysia aber wirklich alles quer Beet. Egal worauf du Lust hast, es gibt immer ein passendes Restaurant, ein Warung oder eine Garküche. Viele Restaurants sind westlich angehaucht.

In Kuala Lumpur findest du alles an Essen, von Night Markets, über Fast Food Ketten bis hin zu Warungs oder Restaurants. In Kuching und in Georgetown gibt es viele kleine, süße Cafés in denen man super Frühstücken oder Kaffee trinken kann. Auf Tioman Island gibt es fast keine Garküchen, jedoch viele kleine Warung, in denen du günstige Speisen findest.

 

Natürlich haben wir immer die einheimischen Speisen bevorzugt ;-) 

 

Hier ein paar Beispiele der typischen Gerichte:

Zum Frühstück oder jeder anderen Tageszeit: Roti Canai

Roti Canai ist ein typisches Frühstück in Malaysia, jedoch bekommt man es zu jeder Tageszeit an vielen Garküche. Roti Canai bezeichnen die Einheimischen oft als Brot oder Pancacke. Es ist eine Art Blätterteig, welcher auf einem Grill gebacken wird. Es gibt süße (mit Banane) oder auch deftige Varianten (mit Currysoße). Das Brot wird dann in die Currysoße getunkt.

Thali

Thali ist ein indisches Gericht. Thali wird auf einem runden, mit einem Bananenblatt ausgelegtem, Tablett serviert. In den kleinen Metallschälchen befinden sich verschiedene Soßen zum Dippen. In der Mitte liegt Fladenbrot oder Reis. Die Soßen bestehen aus Currys, Joghurt, Dal (Kichererbsen), Chutneys und vielen Dingen die wir nicht zuordnen können. Die Dips schmecken alle sehr unterschiedlich und unglaublich lecker! Es gibt scharfe, süßliche oder salzige. Das ist am Anfang vielleicht ein bisschen ungewohnt, denn traditionell wird mit den Händen gegessen. Wir haben jedoch immer Löffel und Gabel dazu bekommen.

verschiedene gebratene Reis- und Nudelgerichte

Wie überall in Asien, gibt es auch in Malaysia hauptsächlich gebratenen Reis oder Nudeln mit dem unterschiedlichsten Gemüse oder Fleisch. Ein Rührei ist auch meistens mit dabei.

Es gibt auch viele Reis/Hühnchen Gerichte. Hier ist die Soße immer unterschiedlich. Du kannst zwischen schwarzem Pfeffer, Sambal, Süß & Sauer oder Sojasoße wählen.

Schwierigkeitsgrad zu Reisen:

Malaysia: einfach

Sprache und Menschen:

Obwohl Malaysia überhaupt nicht eingeplant war, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht warum, sind wir sehr glücklich darüber, dort gewesen zu sein! Wir denken, dass das Land zu sehr unterschätzt wird und es wirklich wunderschöne Ecken gibt. Viele Touristen haben wir nicht getroffen. Wenn wir uns so zu Hause umhören oder zurück denken, können wir uns nur an wenige Menschen erinnern, die ihren Urlaub schon einmal in Malaysia verbracht haben. Die meisten Reisenden fliegen nach Thailand oder nach Bali. 
Während unserer Reise haben wir uns oft gefragt, woran das liegen könnte. Ist es einfach nicht so bekannt? Gibt es dort nicht so schöne Strände? Liegt es an der Religion? Ist das Reisen zu kompliziert? Ist es zu teuer?

Wir können es uns nicht erklären, denn weder das Reisen ist kompliziert, noch ist es dort teurer als in Thailand. Malaysia bietet Traumstände und viel Natur! Der Alkohol ist teurer und du bekommst ihn auch nicht überall, das stimmt. Wir finden du solltest diesem abwechslungsreichen Land eine Chance geben, eine Reise ist es auf jeden Fall wert!

 

Die Menschen in Malaysia sind super offen und freundlich. Egal ob im Restaurant, in der Unterkunft oder im Taxi, die Menschen dort sind immer sehr interessiert und hilfsbereit.

Uns haben Taxifahrer sogar den Local Bus empfohlen. Unsere Hostin hat uns in einer Bar eingeladen und für uns gekocht. Die Menschen sind überhaupt nicht aufdringlich oder "nur" auf dein Geld aus. Wir haben uns nie unsicher oder über den Tisch gehauen gefühlt.

Viele Einheimische haben uns von ihrer Stadt erzählt und uns einige Sehenswürdigkeiten gezeigt. Selten haben wir solch herzliche und nette Menschen erlebt.

Die Verständigung klappt übrigens auch sehr gut, da fast alle Menschen englisch sprechen können!

Transport:

Um von einer Stadt in die nächste zu gelangen, haben wir meistens den Bus benutzt. Das Netz ist wirklich sehr gut ausgebaut und man erreicht fast jede Stadt damit.

Taxi:

Ein klassisches Taxi haben wir nur in den Cameron Highlands genutzt. Auf Tioman gibt es keine Taxen oder Uber. Hier wird man mit einem Pick Up von Privatpersonen gegen Geld gefahren.

Uber:

Uber haben wir vom oder zum Flughafen genutzt. Die Preise sind wie immer sehr günstig und es ist sehr praktisch mit Gepäck.

Roller:

Wir haben uns nur auf Langkawi einen Roller gemietet um die Insel zu erkunden. Georgetown erkundet man am besten zu Fuß. Auf Tioman waren die Rollerpreise viel zu teuer und man kann auch nicht weit damit fahren, da die einzelnen Strände oft nur mit dem Boot erreichbar sind.

Bus:

Um von einer Stadt in die nächste zu kommen, haben wir immer den Bus genutzt. das Netz ist sehr gut ausgebaut. Es gibt Tag und Nachtbusse, in denen du dir die Sitze komplett umklappen kannst. Die Preise sind sehr günstig!

Metro:

Innerhalb von Kuala Lumur gibt es ein super Metro Netz. Man kommt wiklich überhall damit hin. Auch zu den Batu Caves  zum Flughafen oder dem Busterminal. Das Ticket kaufst du dir direkt an der Haltestelle. Wie in Deutschland auch, musst du deinen Zielort in den Fahrkartenautomat eingeben, denn hiernach richtet sich der Preis.

Fähre:

Die Fähre haben wir genutzt:

Mersing (Festland) - Tioman

Tioman - Mersing (Festland)

Georgetown - Butterworth (Festland)

Kedah (Festland) - Langkawi

Wir hoffen, wir konnten dir einen kleinen Überblick und hilfreiche Tipps für deinen nächsten Malaysia Trip geben. Wenn du noch weitere Fragen, Anregungen oder sogar weitere Infos für uns hast, lass uns gerne einen Kommentar da oder schreibe uns eine private Nachricht! Wir freuen uns darauf!

Hier geht es zu unserer Malaysia Playlist auf YouTube. 

Hier findest du alle Blogbeiträge zu unseren Highlights in Malaysia:

Letzte Änderung: Oktober 2017

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(Kuala Lumpur - Cameron Highlands - Kuching - Bako NP -

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