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Französisch - Polynesien 

17 Tage
3.200 €
-

Einreise:

  • Zur Einreise benötigst du deinen Reisepass, dieser muss noch mindestens 6 Monate nach Einreisedatum gültig sein

  • Als "normaler" Urlauber, benötigst du kein Visum und darfst dich bis zu 90 Tagen in Französisch Polynesien aufhalten. 

  • Es werden keine Pflichtimpfungen benötigt

Visum:

Als normaler "Urlauber" benötigst du zur Einreise kein Visum und darfst dich bis zu drei Monaten in Französich Polynesien aufhalten.

Unsere Route, unsere Unterkünfte und unsere Highlights:

Von Neuseeland sind wir nach Tahiti geflogen. Tahiti ist die größte Insel und Papeete ist die Hauptstadt von Französisch Polynesien. Auf Tahiti gibt es einen Internationalen Flughafen. Von hier aus startet das Inselhopping per Flugzeug. 

Nach der Inselrundreise sind wir wieder zurück nach Tahiti und von dort aus ins nächste Reiseland geflogen.

Tahiti
Raiatea
Huahine
Bora Bora
Moorea

Tahiti: 3 Nächte

 

Unterkunft: Vaiopua - über Air BnB gebucht

Die Unterkunft liegt in Papeete auf einem Berg. Daher hat man eine wahnsinnig schöne Aussicht auf die Stadt und das Meer. Die Unterkunft ist sehr gepflegt und sauber. Jean Paul, der Inhaber, ist sehr freundlich und total gastfreundlich. Wir hatten eine tolle Zeit bei ihm.

Du brauchst allerdings ein Auto, da der Weg zu Allem zu weit ist.

Unsere Highlights:

Raiatea: 3 Nächte

 

Unterkunft: Pension Les Trois Cascades - über Booking.com gebucht

Auf Raiatea hatten wir eine leider nicht so saubere Unterkunft. Das Haus war zwar schön, jedoch etwas dreckig und verwahrlost. Wir hatten eine tolle Terrasse mit Sitzgelegenheiten. Fahrräder waren im Preis mit inbegriffen. Der Besitzer konnte uns leider keine tollen Tipps für Unternehmungen geben. Auf der Insel gibt es keinen Bus o. ä., ohne Auto wird es schwer die Insel erkunden.

Unser Highlight:

 

Huahine: 4 Nächte 

 

Unterkunft: Le Spot über Booking.com gebucht

Das kleine Häuschen befindet sich direkt am Strand. Es ist schön eingerichtet und sehr sauber. Das Haus ist für vier Personen ausgerichtet, jedoch hat es keine zwei getrennten Schlafzimmer. Die Betten sind durch einen Vorhang voneinander getrennt. Zum Haus gehört noch ein Garten mit Sitzgelegenheiten und die Tischtennisplatte.

Unser Highlight:

Bora Bora: 4 Nächte

Unterkunft: Bora-Bora Poevake Villa​ - über Air BnB gebucht

Die Unterkunft hat ein absolutes Highlight - die Aussicht! Man hat den Blick über das Meer und die vielen Palmen auf der Insel. Der Ausblick von der Unterkunft ist unglaublich schön! Das Haus liegt etwas erhöht auf einem Berg direkt am Matira Beach - dem schönsten öffentlichen Strand auf Bora Bora. Das Haus ist für insgesamt acht Personen ausgelegt. Das Haus ist zwar ein bisschen in die Jahre gekommen, aber trotzdem schön eingerichtet. 

Unser Highlight:

Moorea: 2 Nächte

Unterkunft: Schlafzimmer für 2 Personen - über Air BnB gebucht

Das Zimmer ist schön und sauber und befindet sich im Haus einer französischen Familie. Badezimmer wird geteilt. Leider darf man die Küche nicht mitbenutzen. Die Familie bietet an, gegen Aufpreis, für die Gäste zu kochen. Wir haben uns etwas beim Supermarkt gekauft oder waren im Restaurant essen.

Unser Highlight:

Kosten:

Das meiste Geld haben wir für unsere Unterkünfte ausgegeben. Die waren nicht ganz günstig, obwohl wir immer Air BnB Unterkünfte gebucht hatten. Der Flugpass nimmt ebenfalls einen großen Teil unserer Ausgaben ein. 

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Südsee auch für Budget-Reisende ein Ziel sein kann. Es gibt nicht nur Luxus Hotels auf den Inseln. Wenn man ein bisschen auf das  Geld achtet und selbst kocht, kann man günstiger dort leben. Natürlich sind die Preise nicht mit Asien vergleichbar. 

Was sich genau hinter den einzelnen Positionen versteckt, erfährst du weiter unten.

Wie viel Geld haben wir insgesamt ausgegeben?

 

Achtung:

Alle angegebenen Kosten gelten für uns als Paar, also nicht pro Person. Bis auf den Hin- und Weiterflug beinhaltet das Diagramm alle Kosten unserer Südseereise.

Welche Kosten verstecken sich hinter den einzelnen Posten – hier eine kleine Erläuterung dazu:

 

KV (Auslandsreisekrankenversicherung für Langzeitreisende):

Pro Person pro Tag: 1,15 €

Inlandsflug:

Flugpass für das Inselhopping

Taxi:

Wir haben vom Flughafen zur Unterkunft immer ein Taxi gebucht. Außer auf Moorea, da klappt trampen super!

Auto:

Auf Tahiti hatten wir uns für zwei Tage ein Auto gemietet, da unsere Unterkunft auf einem Berg in Papeete lag. So waren wir flexibel und konnten die Gegend erkunden und einkaufen.

 

Unterkunft:

Während unseres kompletten Aufenthalts in der Südsee, haben wir uns immer Air BnB Unterkünfte zusammen mit unseren Freunden Simon und Kathrin gebucht. Der große Vorteil von Air Bnb dort war, dass wir uns hier selbst verpflegen konnten und mit Einheimischen in Kontakt kamen. So bekamen wir gute Tipps für Ausflüge ;-)

 

Verpflegung:

Diese Kosten beinhalten auch unsere kompletten Ausgaben für Essen und Trinken. Wie oben bereits erwähnt, haben wir überwiegend selbst gekocht. Das Wasser aus dem Hahn ist in der Südsee nicht immer trinkbar. Am Besten du frägst die Bewohner vor Ort. Wir konnten es auf manchen Inseln trinken, so dass wir uns den Kauf von Wasser sparten. 

Durchschnittlich haben wir pro Tag gebraucht: 17,70 €.

Pro Person sind das: 8,85 €.

Vergnügen:

Kanuverleih (25 € pro Kanu für 4 Std.) und Bootsfahrt (170 € für uns als Paar, wir haben das Boot zu Viert geliehen) auf Bora Bora.

Essen:

 

In der Südsee haben wir fast immer selbst gekocht, wir waren einmal Essen und das nicht mal Einheimisch. Eine richtige Einheimische Küche gibt es dort auch gar nicht. Die Bewohner essen viel Baguette, Croissant, Kokosnüsse und vor allem Fisch.

 

Eine traditionelle Speise lautet Poisson cru au lait de coco. 

 

Das Gericht besteht aus frischem rohen Fisch, Gurke, Tomate, geraspelter Karotte, Limettensaft, Salz, Chili und Kokosmilch. Alle Zutaten weren miteinader gemischt und kalt serviert.

Einmal hatten wir sogar die Gelegenheit einer Inselbewohnerin bei der Zubereitung zuzuschauen und wir durften sogar probieren.

Schwierigkeitsgrad zu Reisen:

Französisch Polynesien: einfach

Sprache und Menschen:

Französisch und Tahiti sind die Landessprachen in Französisch Polynesien. Wenn du französisch kannst, ist das ein großer Vorteil und du kannst dich super verständigen. Englisch sprechen viele Einheimische ebenso, aber eben nicht alle ;-) Inhaber von Restaurants oder Hotels können englisch, von daher ist das kein Problem! 

Die Menschen sind sehr freundlich, offen, gastfreundlich und immer hilfsbereit! Aber vor allem sind sie einfach nur glücklich! Überall wird gelacht und getanzt, die Einheimischen hören immer und überall Musik, und das ganz schön laut. Aber es ist einfach toll, zu sehen wie fröhlich die Inselbewohner sind! 

Transport:

Der Transport auf den Inseln ist schwer zu beurteilen. Öffentliche Verkehrsmittel, wie einen Bus, gibt es wohl auf manchen Inseln. Jedoch konnte man uns nicht sagen, wann der Bus fährt und ob er überhaupt fährt. Auf Moorea haben wir tatsächlich Bus und Haltestellen gesehen. Auf den anderen Inseln konnten wir keine entdecken. 

Wenn du die Inseln auf eigene Faust erkunden möchtest, ist es am Besten du leihst dir einen Roller oder ein Auto. 

Wenn das für dich nicht in Frage kommt, kannst du dir auch ein Taxi rufen oder eine Tour buchen. 

 

Auf Moorea können wir dir trampen sehr empfehlen. Wir haben uns nur so fortbewegt und es hat immer sehr gut geklappt und war ziemlich einfach. Dadurch haben wir auch viele nette Leute kennengelernt. Zweimal hat sogar das erste Auto angehalten! Es hat wirklich Spaß gemacht!

Wir hoffen wir konnten dir einen kleinen Überblick und hilfreiche Tipps für deinen nächsten Südsee Trip geben. Wenn du noch weitere Fragen, Anregungen oder sogar weitere Infos für uns hast, lass uns gerne einen Kommentar da oder schreibe uns eine private Nachricht! Wir freuen uns darauf!

Hier geht es zu unserer Südsee Playlist auf YouTube.

 

Hier geht es zu unseren Blogbeiträgen. 

Zusammenfassung Französisch - Polynesien

(Inselhopping Tahiti - Raiatea - Huahine - Bora Bora - Moorea)

Einreise
Visum
Route
Kosten
Essen
Schwierigkeitsgrad
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